Nur bei Christel Reinsdorf "Harzer Stricksachen und Wolle", gibt es neben Wolle und Strickanleitungen auch selbst gefertigte Stricksachen, wie die von mir entwickelte Original Harzer Zipfelmütze, Socken, Schals und vieles mehr.
Diese Mütze - wunderschön für langes Haar
Variante Zipfel offen
Unsere original Harzer Zipfelmütze kann in vielen Varianten getragen werden.
- 200 g Lana Grossa Wolle "Olympia"
- 28 bis 32 Maschen anschlagen (weniger Maschen = größerer Ausschnitt)
Viel Freude beim Stricken wünscht,
Christel Reinsdorf
Strickanleitung auch im nachfolgenden Download
- 300 g Lana Grossa Wolle "Merino Twister" und ein schöner großer Knopf
- 35 Maschen anschlagen
Viel Freude beim Stricken wünscht,
Christel Reinsdorf
Strickanleitung auch im nachfolgenden Download
CR, Strickanleitung 20, 3, Miniponcho Olympia, 04.01. 2021, x7 (pdf)
HerunterladenKragenschal Merino Twister, 3, 7.1. 2024 (pdf)
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Wer die Wolle oder die Stricksache mit seinem Tastsinn erfühlen, also die sogenannte „Anfaß-Probe“ machen möchte, den begrüße ich auch gern in meinem seit 1995 etablierten Werkstattladen „Harzer Stricksachen“ im Kunsthof, direkt am Markt im Zentrum Wernigerodes, wo ich auch live professionelle Strickanleitung und Strickberatung geben kann.
Marktstraße 1 - Kunsthof, 38855 Wernigerode
Fon 03943 605546 Mail kreinsdorfwr@t-online.de Internet www.harzerstricksachen.de
Heute geöffnet | 13:00 – 17:00 |
Neben meinem Beruf als Kaufmann und qualifizierter Handelsökonom, beschäftigte ich mich seit 1975 mit verschiedenen Handarbeitstechniken. Eine gezielte Ausbildung zur StrickDesignerin (1993-1994 an der Strick-und Designschule Johanna Schwarz in Halle) war Basis
für die angestrebte Selbständigkeit.
Die ältesten Strickfragmente sind aus fatimidischer Zeit aus Ägypten bekannt. Über das islamische Spanien erreichte das Stricken das Abendland, wo aus dem 13. Jahrhundert meist rundgestrickte Arbeiten aus Wolle und Seide erhalten sind. Frühe Zeugnisse des Strickens überliefern mittelalterliche Darstellungen der mit vier Nadeln rundstrickenden Muttergottes. Bodenfunde förderten gestrickte Kopfbedeckungen aus dem 15. Jahrhundert zutage. Aus dem 16. Jahrhundert, meist aus dem höfischen Bereich, sind feingemustert gestrickte Hemden, Jacken und Hosen erhalten.
Gestrickte Seidenstrümpfe wurden modern. Zum Hausrat gehörten gestrickte Teppiche, Behänge und Decken. Auch für Volkstrachten erreichten Strickarbeiten größte Bedeutung. Gewerbsmäßige Stricker waren vor allem Männer, die seit dem 16. Jahrhundert zunehmend zunftmäßig organisiert waren. Die älteste Strumpfstrickergilde ist 1527 in Paris nachzuweisen. Als Meisterstücke entstandene Strickteppiche sind gut erhalten. Strickarbeiten werden zu fast allen Kleidungsstücken verwendet - Strümpfe, Röcke, Jacken, Kopfbedeckungen.
Harzer Stricksachen
Marktstraße 1 - Kunsthof, 38855 Wernigerode
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